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Verfasser: Trzoska
Datum: Freitag, den 21. Dezember 2007, um 3:05 Uhr
Betrifft: Kapitel 35 übersetzt

http://www.mormonismusschatten.de.tl/35-.--Spekulation%2C-illegale-Bankgesch.ae.fte-und-Geldf.ae.lscherei.htm

Bald nach Gründung der Kirche kamen die Führer der Kirche auf die Idee mit Land zu spekulieren. Sie kauften billig Land bei Kirtland, parzellierten es und riefen die Heiligen auf, sich dort zu sammeln. Den Heiligen und denen, die sich im Zuge der Sammlung ansiedelten, wurde das Land zu Wucherpreisen weiterverkauft. Dann kamen die Führer auf die Idee eine eigene Bank zu gründen und eigene Banknoten auszugeben, die sie voreilig druckten, ohne eine Genehmigung für die Bank zu haben. Da sie keine Genehmigung bekamen, wurden die Banknoten per Stempel geändert und die Bank in eine Art Aktiengesellschaft umgewandelt, die diese Banknoten nun als Wertpapiere ausgab. Dann folgte Schwindel über Schwindel und Joseph Smith und Sidney Rigdon zogen es nach etlichen Anklagen vor, sich durch Flucht der Justiz zu entziehen. Zurück blieben die angeschmierten Heiligen und auch Nichtmormonen mit ihren wertlosen Kirtland-Wertpapieren. Die teuer erkauften Ländereien verloren auch ihren Wert.
Schon in Kirtland hatte man begonnen, Münzgeld der USA zu fälschen und unter die Leute zu bringen. In Nauvoo betrieb man das Prägen von Falschgeld in großem Stil. Man kaufte damit alles Notwendige, das man brauchte, um nach Utah zu kommen, auch unterwegs wurde mit falscher Münze bezahlt.

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