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zum Thema Fiktion hält den Spiegel der Wahrheit gnadenlos vor Augen
Seite erstellt am 17.4.24 um 1:56 Uhr
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Verfasser: James
Datum: Mittwoch, den 9. Mai 2001, um 18:21 Uhr
Betrifft: Wie lange noch?

Mormone Neil LaBute, laut Spiegel vom 25.09.2000, sorgte schon vorher für Furore, so z.B. mit seinen Filmen "In the Company of Men" und "Nurse Betty."

Dessen Theaterstück "Bash" setzt noch einen obendrauf. LaBute’s "Bösartigkeiten" und "sarkastische Werke" verdanken ihm den Titel der amerikanischen Fachjournalisten als "angriest white male." Der "New Yorker" feiert ihn als "der beste Dramatiker, den das letzte Jahrzehnt hervorgebracht hat".

LaBute selbst, BYU Absolvent, meint er habe eine "eine skeptische Weltsicht."

Mormonen können mit ihm nicht viel anfangen, kennen ihren Artgenossen i.d.R. nicht, schauen seine Werke nicht, wenn doch sind sie i.d.R. entsetzt. "How can such a nice Mormon boy from BYU do something like that?"

Guess what, maybe he’s not quite as brainwashed as the rest?

Bleibt noch die einzig spannende Frage:

Wie lange wird Boyd K. Packer noch warten bis er, wie oft genug, "aktiv" wird und LaBute’s Pfahlpräsidenten bittet Labute mal in aller "Liebe" zu "interviewen" ... bye bye Labeauty, bye, bye. Und tatsächlich ... es gibt ein Leben nach dem Mormonismus!

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