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Verfasser: Martin007 Datum: Mittwoch, den 13. Juni 2007, um 7:44 Uhr Betrifft: Pleitegeier
>Es werden (oder zumindest wurden) darüber vonseiten der Kirche keine Richtlinien gelehrt, was dazu führte, dass ein ehemaliger Firmenbesitzer und Millionär sein gesamtes Firmeneinkommen verzehntete und er finanziell in die Knie ging.
Ich möchte nicht wissen wie viele Mitglieder in Mormon home country und Umgebung pleite gehen, weil sie den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn nicht auseinanderhalten können.
Die Ansprachen aus der Generalkonferenz lassen darauf schlieÃen, daà selbst die GAs das nicht können. SchlieÃlich wunderte sich der 70-er Kikuchi (Schreibweise ?, jedenfalls, der zeitnah mit Busche zum 70-er Berufene) in der letzten GK, daà so viele in Idaho verarmt waren, daà sie pleite gingen, Haus und Hof zurücklieÃen und sich woanders verdingten. Und er hatte nichts besseres zu bieten als noch mehr Zehnten aus den Restbeständen herauszupressen. Mit dem eingeblendeten Bild (10 Ãpfel, von denen einer abseits liegt) pochte er auf Umsatzsteuer.
Dieses Erstaunen von Kikuchi zeigt mir, daà die Mitglieder von Selbstständiger Tätigkeit (was Farmer ja sind) dort Umsatzsteuer bezahlen, bis die Seifenblase platzt und der Bischof schuÃendlich allein zu Haus ist.
Wenn dies gewollt ist, dann kommt mir das wie der Film "die Glücksritter" mit Eddie Murphy vor, wo die beiden Helden darauf gewettet haben, ob sie und die Gegnen gleichzeitig reich sein können.
Kann die Kirche und ihre Mitglieder gleichzeitig reich sein, oder ist es wie beim Märchen "Das steinerne Herz", wo sich die Hauptperson wünschte soviel Geld in der Tasche zu haben, wie der eine Reiche und der den Reichen dann dummerweise beim Spielen über den Tisch zog?