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Verfasser: Trzoska Datum: Dienstag, den 22. Mai 2007, um 6:59 Uhr Betrifft: Na ja, Recht hat sie schon ein wenig
Es gibt heute noch Kulturen, die ihre Mädchen in die Ehe geben, sobald sie geschlechtsreif sind, ohne dass jemand dabei an Kinderschändung denkt.
Aber... der Altersunterschied, und auch bei Brigham Young, zu den Frauen war manchmal enorm, was für die männlichen Hormone keine Rolle spielt. Man(n) fühlt sich immer noch jung, so lange Man(n) nicht in den Spiegel schaut. Und wenn das Mädel auf den Opa voll abfährt, spräche meiner Meinung auch nichts dagegen. Aber... diese Mädels wurden nicht freiwillig an diese alten geilen Böcke verheiratet, sondern ihnen wurde mit Verdammnis und solchen Dingen gedroht. Joseph Smith hat den Frauen und Mädchen eingeredet, dass Gott ihm offenbart hätte, dass sie seine Frauen werden sollten, und er könnte sich überhaupt nicht dagegen wären, weil da immer dieser Engel mit dem flammenden Schwert steht. Das finde ich, ist das Verwerfliche an der Sache, und grenzt an Missbrauch und Vergewaltigung. Die Apostel und andere gingen nach England auf Mission und lieÃen sich oft schon da an Frauen siegeln, ohne dass diese Frauen wussten, dass der Kerl schon verheiratet war. In Amerika angekommen, wurde es ihnen wahrscheinlich noch lange verschwiegen, und wenn sie es erfuhren, gab es aus der Utah-Wildnis kein zurück mehr.
Im Falle von Joseph Smith könnte ich mir noch vorstellen, dass die Frauen ebenso blöd waren, wie die Teenies mit ihren Popidolen. Wieviele würden doch Robby Williams heiraten, auch für den Preis, dass er noch andere hat. Sieht man gut aus, hat man Macht und Geld, wird man zum Frauenmagnet. Und wenn man dann noch einen Engel mit Schwert in der Tasche hat, sollte die Vielehe wohl durchführbar sein.