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Seite erstellt am 29.3.24 um 13:48 Uhr |
Verfasser: PeterLe8 Datum: Samstag, den 21. April 2007, um 12:24 Uhr Betrifft: Isolation als Zeuge Jehovas
Chrischi sagte: "Sinnlose Sondergesetze, die der zusätzlichen Isolation dienen, existieren auch nicht."
Das stimmt nicht.
Soziale Ausgrenzung besteht zum Beispiel, wenn
Kinder nicht an einer Weihnachtsfeier in der Schule teilnehmen dürfen.
Kinder nicht am normalen Religionsunterricht teilnehmen können, ja nicht einmal im selben Raum ihre Hausaufgaben machen oder sich anders beschäftigen dürfen.Menschen nicht an den Festen der Landestradition teilnehmen können, wie zum Beispiel am Neujahrsfest, der Tagundnachtgleiche, traditionellen StraÃenfesten, etc.
All diese Dinge führen zur gesellschaftlichen Isolation, weil diese Feste die Mitglieder der Gesellschaft verbinden und zusammenbringen, während sich die Zeugen Jehovas als Sekte (Abspalter, Isolatoren) diesen Festen entziehen.
Ich habe an einer ZJ Bibelstunde teilgenommen, und es wurden auch die Predigtdienstkarten verteilt. In dem Moment merkte man die Spannung im Raum und den gesellschaftlichen Druck.
Auf der einen Seite war es ihnen peinlich, da der Leiter nicht vor meinen Augen den Leuten etwas aufdrängen wollte, auf der anderen Seite muss ja die Sache Gottes vorangebracht werden, wozu das penetrante Missionieren der ZJ unabdingbar ist.Nachdem ich vier Tage als Gast in einer ZJ Familie verbracht habe und ständig mit Gott hier, Jesus da, Bibel dort vollgesülzt wurde, weià ich auf jeden Fall, dass diese Menschen total gehirngewaschen sind und keinen Bezug mehr zur Realität haben.
Das Verbot von Bluttransfusionen ist denke ich ein eindeutiger Hinweis.
Gott ist ein Gott der Lebenden, nicht der TOTEN.Peter.