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Seite erstellt am 28.3.24 um 18:49 Uhr
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Verfasser: Xenon
Datum: Mittwoch, den 21. März 2007, um 11:14 Uhr
Betrifft: Kosmologie

> Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, so hat er auch den Atheismus erschaffen, so wie Gläubige und Ungläubige, Gute und Schlechte und den Teufel. Das dualistische Denken fragt natürlich, wer oder was zuerst da war, das ewige (Natur)-Gesetz oder der Schöpfer des Gesetzes,

Diese Denkart gilt in der modernen Kosmologie als wie weniger. Die Denkweise geht eher in die Richtung, dass ALLES, also auch Naturgesetze und Intelligenz einer Entwicklung ausgesetzt ist.

Es ist tasaechlich auch gar nicht sicher, on die Naturkonstanten, wie z.B. die Solarkosntante oder das Planksche Wirkungsquantum konstant sind. Ich tendiere dazu zu denken, dass es ueberhaupt nirgends Konstanten gibt...

Es ist im Grunde eine Schwaeche des profanen menschlichen Denkens immer in den Schemata von Ursachen und Wirkungen zu denken. Das ist uns angeboren, mir auch. Aber das heisst nicht, dass es deswegen auch richtig sein soll, richtig im Sinne von immer und ueberall getend. Im Bereich des Allerkleinsten (Quantenphaenomenologie) gelten in dieser Hinsicht ganz andere Formen des Denkens. Man denke auch immer daran, dass der Kosmos aus diesem Allerkleinsten hervorgegangen ist.

Gruss
der XENON:-):-):-)

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