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Verfasser: Becky
Datum: Freitag, den 2. März 2007, um 12:55 Uhr
Betrifft: Präsidenten

Mit Kennedy hatten die Amerikaner ja auch erst so ihre Probleme, weil er Katholik war. Auch da bestand die Angst, der Papst könne dann der Strippenzieher sein. War aber nicht so.

Bei Romney könnte es ähnlich werden. Er hat bei den Winterspielen in SLC unter Beweis gestellt, was er leisten kann. Auf der anderen Seite ist er aber auch als "Wendehals" bekannt. Als Governeur unterstützte er die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare und befürwortete die Abtreibung unter bestimmten Bedingungen.
Das hat er sich mittlerweile wohl anders überlegt.

Abgesehen davon sind sehr viele Mormonen in allerhöchsten Stellungen in der amerikanischen Politik. Aber die stehen nicht so im Rampenlicht. Und die wirklichen Machthaber sind die Leute mit dem Geld, die mit ihren Parteispenden usw. ihrem Wunschkandidaten zum Sieg verhelfen. Und es soll sehr viele Mormonen mit sehr viel Geld geben.

Nebenbei bemerkt, kann es noch schlimmer kommen als mit diesem sendungsbewußten Schmalspurhirn namens Bush?

Ich glaube nicht, daß sich mit einem Mormonen als Präsident in den USA sehr viel ändern wird, weder außen- noch innenpolitisch.

LG 

Becky

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