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Verfasser: Becky
Datum: Donnerstag, den 22. Februar 2007, um 9:18 Uhr
Betrifft: Siegelungen


> Am Anfang der Kirche war es üblich, um seine "Macht" darzustellen, Hinz und Kunz an sich als Kinder siegeln zu lassen. Erst unter Woodruff als Präsident, wurde es "üblich", sich an seine leiblichen Eltern siegeln zu lassen

Willst du damit sagen, daß es vorher nicht üblich war, im Tempel an seine Eltern bzw. Vorfahren gesiegelt zu werden? Ich dachte, daß würde schon von Anfang an im Tempel so gemacht.

Und so mal ein bißchen rumgesponnen wäre es ja dann auch möglich gewesen, sich an einen gleichgeschlechtlichen Partner zu siegeln, offiziell natürlich nur als Mutter-Tochter bzw. Vater-Sohn. Wobei dann der "Vater" bzw. die "Mutter" ja jünger gewesen sein könnten als ihre "Kinder".  Ich sollte aufhören, mich mit diesem Schwachsinn zu beschäftigen, sonst brennt in meinen Spatzenhirn ne Sicherung durch.

Aber, nööö, eines geht noch: Man stelle sich die armen Verstorbenen im Paradies vor, wenn die dann plötzlich feststellen, wer da so alles noch als Ehepartner ankommt. Jetzt ist aber wirklich Schluß mit dem Blödsinn:-):-):-)

Liebe Grüße

Becky
bekennende Gelegenheitshirnbenutzerin:-D
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