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Seite erstellt am 19.4.24 um 21:18 Uhr |
Verfasser: Trzoska Datum: Donnerstag, den 1. Februar 2007, um 8:13 Uhr Betrifft: Schönheitsempfinden
Das Schönheitsempfinden ist subjektiv und ergibt sich aus der persönlichen Erfahrungswelt und ist vielleicht auch vorgegeben aus früheren Leben. Aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist das Empfinden von Vollkommenheit und unendlichem Glück, und dass man es auch in seinem Gegenüber sieht.
Ob ich in anderen Inkarnationen (falls es solche gab oder gibt) männlich oder weiblich war, ist egal; wichtig ist mein augenblickliches Empfinden und das andere Geschlecht ist in meinem Fall das weibliche.
Schon möglich, dass die Dualität eine Illusion ist; es würde mich aber nicht kümmern. Ich glaube aber nicht, nach allem, was ich erfahre, aus Träumen und erhaschten Bruchteil-von-Sekunden-Visionen, dass die Ein-samkeit die Erfüllung ist, sondern mindestens die Zwei-samkeit. Ich glaube nicht, dass "Gott" sein Glück in Selbstgesprächen gefunden hat. Die Aufhebung der Dualität betrachte ich als Methode, um den Verstand auszuschalten und dann die Realität betrachten zu können. Aber die dann erkannte oder zu erkennende Realität ist sicher nicht ohne Dualitäten, sondern unendlich vielfältig. Dualität ist, wie ich es verstehe, nur eine Bewertung des Verstandes, eine Einteilung in Gut und Böse, schön und hässlich usw. Aber wir werden immer unseren Sehnsüchten folgen und uns von dem Schönen und Angenehmen angezogen fühlen und dem Unangenehmen ausweichen wollen.
Es ist schwierig, unserem Verstand eine "Götterwelt" plausibel zu machen. Man kann immer nur Gleichnisse verwenden. Aber sich Gott auf einem Thron vorzustellen mit einem Sohn zur Rechten, finde ich absurd.
G̦tter philosophieren РTrzoska, 31.1.07 um 16:26 Uhr
spannender Gedanke – Nyu, 31.1.07 um 17:15 Uhr
Ich melde mich beim Orpheus schon jetzt an!
– Xenon, 31.1.07 um 18:10 Uhr
Mann und Frau – Trzoska, 31.1.07 um 19:24 UhrDer Liebreiz schöner Männer
– shana, 31.1.07 um 23:34 Uhr
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