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Beitrag 15 von 23
zum Thema Ether 2:20, ein physikalisches Wunder
Seite erstellt am 16.4.24 um 10:00 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: James
Datum: Mittwoch, den 18. April 2001, um 8:47 Uhr
Betrifft: Noch ein japanisches Wunder

Edgar schrieb:

>Ein physikalisches Wunder Ether 2:20

>Ether 2:20. Und der Herr sprach zu Jareds Bruder: Siehe, du sollst ein Loch im Oberteil machen und auch im Boden; und wenn es dir an Luft mangelt, sollst du das Loch auftun und Luft einlassen. Und wenn das Wasser über dich hereinstürzt, siehe, dann sollst du das Loch verschließen, damit du nicht in der Flut zugrunde gehest.

>Nach den pysikaischen Gesetzen versinkt normalerweise ein Schiff, oder so einem Unterseeboot wie im Buch Mormon, wenn man am Boden ein Loch anbringt. Das Wasser dringt unten ein und verdrängt die Luft aus dem oberen Loch. Es
mangelt erst recht an Luft.

>Oder kann hier ein Mormone erklären wie dies funktioniert?

Ein paar Gedanken zum "Loch":

1) Ein "Mormone" das erklärt? Wir erinnern uns an z.B. den "Vorwurf" von "Chaplin" aus seiner Mail "Plattform" zum Austausch über Weltanschauungen", wo er u.a. sich über die "Art und Weise" moniert, wie in diesem Forum eine
"Diskussion" geführt wird, es sei "kein wirklicher Austausch. Es werden dermaßen viele Unwahrheiten verbreitet ...", nicht das er der Erste wäre, es wiederholt sich mit ritualhafter Beständigkeit in diesem und in anderen Foren. Nun hat er, andere ebenfalls, die  Chance zu "diskutieren" anstatt zu poltern. Reaaktion? Niente, null, nothing, nirvana. Wie immer. Sie reagieren stets nur, können nicht agieren.

2) Muß schon gelegentlich schmunzeln wenn Christen die Buch Mormon Schiffe aus Ether kritisieren. Laut Ether 6:7 hatten diese zumindest Ähnlichkeit mit der sog. Arche Noachs ("...sie waren auch dicht wie die Arche ..."). Ich selbst finde die Archen Story nicht viel glaubhafter wie die der Ether Flagschiffe. Sorry Edgar.

3) Ist man ein "echter" Mormone, nur um einen solchen dieses Forums zu zitieren (siehe den "erschrockenen" "chaplin"), reicht es völlig aus zu wissen, sprich, womöglich noch ein Zeugnis" davon zu haben, daß die 2-Loch-Schiffe "nach der Weise ... gemäß den Weisungen des Herrn" (Ether 2:16) gebaut wurden. Ende der Fahnenstange. Jedenfalls wenn er oberflächlich liest.

4) Man sollte nicht den Fehler machen zu kurzsichtig zu denken und zu argimentieren. Zu kurzsichtig ist es z.B.  zu meinen Joseph Smith wären dicke Patzer bei der Komposition des Ehterberichtes unterlaufen. Zu meinen, es wäre doch dusselig ein solches Schiff zu beschreiben, welches doch aus physikalischen Gründen etc. absaufen müßte. Smith war kein Dössbaddel, sind charismatische Führer nie. Smith war/ist ein Führer dem es gelang/gelingt, seine Phantasien zu Realitäten im Leben seiner Nachfolger werde zu lassen. Ein Mensch den z.B. Soziologe Max Weber genau trifft, wenn er einen charismatischen Führer beschreibt, der "ungewöhnliche Qualitäten (hat) ... die anziehend auf andere sind und zu besonderen Bindungen führen, wenn nicht Verehrung seiner Führerschaft." Dieser Mensch hatte Macht, Macht und Einfluß auf eine besondere Art von Mensch, die für andere unerklärbar bleibt, nicht nachvollziehbar, es ensteht eben keine "Bindung." Während so mancher Mensch faszinierend oder auch kopfschüttelnd ob eines solchen Phanömens zusieht, werden andere zu dessen "Jüngern", die z.B. voller Hingebung Dinge von sich geben wie:

"Der Tag wird kommen meine Herren und Damen (sic), sie zur Kirche gehören oder nicht, ... wo sie betrachten werden (ihn Joseph Smith) als einen Gott." (JD 5:88, Heber C. Kimball)

oder

"Er war ein großer Staatsmann, Philosoph und Philanthrop, Logiker und nicht zuletzt, der größte Prophet, Seher und Offenbarer der je gelebt hat, nur Jesus Christus ausgenommen." (Daniel Tyler in "The Juvenile Instructor, 1. Feb, 1892:92)

Es darf dann natürlich nicht überraschen wenn Smith selbst sich u.a. als Mensch rühmt, der mehr geleistet hat wie jeder andere Mensch auf Erden ("No man ever did such a work as I", HC 6:409), auch das Gott mich zu einem Gott für Euch machen wird ("God will make me a god to you", HC 6:319f.). Die Folge ist natürlich, daß seine Jünger sich vor ihrem "Bruder Joseph" verbeugen werden, aber dies erst nach einer Verbeugung vor Jesus. Natürlich (Brigham Young: "I shall bow to Jesus, my Governor, and under him, to brother Joseph", JD 4:41)

Diese Art von Führer sind nicht der dümmsten Einer. Man kann also davon ausgehen, daß selbst sie i.d.R. die einfachsten physikalischen Grundgesetze kennen. Durchaus als kleine Kinder gelernt haben, i.d.R. auf spielerische Art und Weise, daß man ein "Schiff" bauen kann mit einer oder zwei Öffnungen und das Ding nicht unter geht. Eine  Erfahrung die z.B. ein jedes Kind eigenständig mit 2-3 Jahren in der Badewanne erfahren können, sofern die Eltern das Kind nicht mit "fertigen" Spielutensilien im Bad überfrachten. Kinder lernen in dieser Zeit so manche physiklaische Grundgesetze, auch das z.B. "warme Luft" im Wasser Blasen bilden und aufsteigt ... und stinkt!;-). Andere Dinge natürlich auch ... aber ich will ja nicht das so mancher Leser rote Ohren kriegt.

Anders ausgedrückt, auch ein "Zwei-Loch-Hausboot" ist machbar. Unter gewissen Vorraussetzungen. Da kommt auch ein Joseph Smith drauf. Die Voraussetzungen sind eben entscheidend.

5) Denke man muß vorsichtig sein, damit man nicht etwas in den Text zu lesen was nicht da steht:

So sagt der Text u.a. einiges über die Schiffe (im engl. Text übrigens "barges", eigentlich kein "Schiff", sondern "flache Fluß- oder Kanalboote, Lastkähne, Barkassen, Hausboote" (wie passend;-) u.ä.) aus:

a) Gebaut "nach der Weise, wie ihr sie bisher gebaut habt." (Ether 2:16)

b) Wie schon oben geschrieben, gebaut "gemäß den Weisungen des Herrn. (V. 16)

c) Das Boot, genauer, die Boote, waren überaus dicht, ja, daß sie Wasser hielten wie eine Schüssel; und ihr Boden war dicht wie eine Schüssel; und ihre Seiten waren dicht wie eine Schüssel; ... und ihr Oberteil war dicht wie eine Schüssel ..." (V. 17)

Lernt man durchaus auch in der Badewanne, daß die Konstruktion "wasserdicht" sein muß.

d) Auch das das Ding eine "Tür" haben muß, die "wenn sie geschlossen war, ... dicht wie eine Schüssel (war).". (V. 17)

e) Was man in der Badewanne schlecht nachvollziehen kann ist, daß "ihre Länge war die Länge eines Baumes." (V. 17)

Hilft aber auch nicht großer weiter, denn um was für eine "Baumlänge" soll es sich hier handeln? Gibt sone und solche. Die Baumart zu nennen  ... das wäre ein konkreter, durchaus verifizierbarer Hinweis gewesen ... aber ich will ja nicht zuviel erwarten.

f) Sie waren "klein, und sie waren leicht auf dem Wasser, ja, so leicht wie ein Vogel auf dem Wasser." (V. 16) Hilft auch nicht groß weiter, denn "klein" ist relativ und mann fragt sich schon ernsthaft, wie ein Schiff welches Menschen trägt und das ganze andere Gelumpe "leicht wie ein Vogel auf dem Wasser" sein kann. Es ist also damit offenkundig, daß es sich um eine Metapher handelt die letztendlich nichtssagend ist, weil zu unpräzise.

g) Nur nebenbei erwähnt sei es, daß "ihre Enden ... in eine Spitze (ausliefen)." (V. 17)

6) Jetzt wird es entscheidend. Der "Herr" spricht zu "Jareds Bruder": "Siehe, du sollst ein Loch im Oberteil davon machen und auch im Boden davon, und wenn es dir an Luft mangelt, sollst du das Loch davon auftun und Luft einlassen. Und wenn das Wasser über dich hereinstürzt, siehe, dann sollst du das Loch davon verschließen verschließen, damit du nicht in der Flut zugrunde gehest." (V. 20, siehe jedoch gleich Hinweis i weiter unten!)

Genauer, so der Text, übrigens der apologetischen Auslegung des Magus Defensor Fidei Hugh Nibley folgend (siehe z.B. "
"An Approach to the Book of Mormon", 2. Ausg., SLC, 1978, S. 273ff.), soll also das "Loch im Oberteil davon" (engl. "therof") geöffnet werden ("auftun"), wenn es an "Luft mangelt." Eben. Badewanne lehrt das. Oder durch Versuch und Irrtum, daß man nicht unbedingt beide Löcher gleichzeitig öffnen sollte, was ja auch nicht explizit beschrieben wird.

7) Folgen wir mal kurz Nibleys weiteren Gedankengang, denn wenn Nicht-Profet, Seher und Offenbarer Nibley darauf kommt, kommt Joseph Smith schon lange darauf, oder nicht?:

Nibley macht jetzt folgenden Konstrukt (ab S. 276f.), der durchaus Sinn macht, daß, wie der Text beschreibt, die Schiffe "keine Fenster haben" (V. 23) und eine "Tür" die "dicht" war (V. 17). Soll heißen, Luft wurde nicht durch öffnen von Fenstern oder Türen eingelassen, sondern durch das entriegeln der Löcher. Dies geschah nur (!) wenn das Schiff unter (!) der Wasseroberfläche war. Begründung: "... wenn es dir an Luft mangelt" (V. 17), also unter Wasser.

Nun der Clou: Dies bedeutet, es "kann sich nur" (O-Ton Nibley) um ein Luftreservoir, Luftkammer(n) ("reserve supply of air"). Sprich ein Container, noch sinniger z.B. eine Zweite Haut, Zwischenebenen o.ä. Diese können dann, ähnlich wie bei modernen U-Booten bei Bedarf angezapt werden, eine Vorrichtung um "Luft zu kompremieren, einzufangen" (O-Ton Nibley). Nibley liest dann noch in den Text, daß eben diese "Luftkammern" gemeint sind, die es erst möglich machen, daß die Schiffe nicht unter Wasser unter dem erhöhten Luftdruck, samt Inhalt, zerdrückt werden, steht doch in V. 19:

"Und wir werden auch zugrunde gehen, denn darinnen können wir nicht atmen, außer der Luft, die darinnen ist; darum werden wir zugrunde gehen."

Kann man hineinlesen, klar. Wie so manches andere auch. Preisfrage ist nur, und diese bleibt ungelöst, was ist "darinnen"? Und ist jenes "darinnen" identisch mit jenem "darinnen?" Sog. "Heilige Schrift" kann so spaßig sein!

Nibley legt auch großen Wert darauf, daß es im Text "unstop" heißt: "thou shalt unstop the hole thereof.". Dt. natürlich schlicht mit "auftun" übersetzt. Nibley meint es nicht das "öffnen" eines Fensters oder Tür beschrieben, sondern das "to unstop" eines Ventils. Logisch. Spannend nicht wahr ... wenn man ein bißchen Geduld hat, oder den "Geist des Herrn." Nur fällt das ganze Konstrukt in sich zusammen, denn ...

8) nicht umsonst benutzt Nibley die Erstausgabe des Buches Mormon. Denn nur dort steht z.B. "... ein Loch im Oberteil davon machen und auch im Boden davon etc. Im Original, wie bereits oben erwähnt, "therof". In späteren engl. Ausgaben, in dt. eh, fiel es einem "gewissenhaften Redakteur" (engl. "exacting editor", meint er evtl. "extracting editor?) zum Opfer, es verschwand. Pech aber auch. So steht also lediglich in engl. wie in dt. Ausgaben:

" thou shalt make a hole in the top" bzw. "ein Loch im Oberteil machen (V. 20).

Eigenartig nur:

a) an anderen Stellen fiel der "exacting editor" nicht über das "thereof" her, so. z.B. V. 17 "and the bottom therof", was beim dt. Übersetzer, Immo Luschin, auch geopfert wurde. Noch ein "Gewissenhafter?"

b) wäre es doch für Nibley leicht gewesen die Erstausgabe mit der Kopie des Buch Mormons Manuskriptes zu vergleichen. Nun gut, wollen wir mal nicht zu "gewissenhaft" werden.

9) Spannend war die Reise allemal, denn die baumlangen Schiffe waren "wie ein Wal ... inmitten des Meeres; denn die Wellenberge" brachen über sie herein (V. 24). Egal, denn der "Herr" bringt sie "aus der Tiefe des Meeres" (V. 24) hervor. Und wer für die Wetter- und Seefahrtsverhältnisse verantwortlich ist/war, wir gleich mitgeliefert:

"... denn die Winde sind aus meinem Mund ausgegangen, und auch den Regen und die Fluten habe ich ausgesandt." (V. 24)

10) Und daß der Schutz des "Herren" dringend notwendig war, zeigt sich auch dadurch, daß dieser die Schiffe aus der "Tiefe des Meeres" hervorbringt, denn diese tauchten offensichtlich so tief, laut Ether 6:7 "in der Tiefe begraben", jedoch nicht so tief, daß "Wasser" ihnen "Schaden" antun konnte (6:7). Und auch kein "Meeresungeheuer" (engl. monster), welches explizit vom "Wal" unterschieden wird, konnte "ihnen etwas anhaben." (6:10).

Meeresungeheuer? Fragt sich natürlich was damit gemeint ist. Die "Ungeheuer" der Tiefe? Oder die "Ungeheuer" weiter oben?

Nun denn, weder die Royal Navy inkl. ihrer U-Boote, noch die der US-Navy sind irgendwelchen "Seeungeheuern" bis jetzt begegnet, aber vielleicht sind die Buch Mormon Schiffe auch in "Tiefen" vorgedrungen, in denen die "Monster" regieren? Das alle anderen U-Boote längst wie Nußschalen zusammengedrückt werden spielt ja keine Rolle, denn diese wurde lediglich nach Bauplänen von Menschenhand gebaut und nicht nach den "Weisungen des Herrn". Und warum so manches U-Boot der Sowjets, gebaut zu den besten  Zeiten des Kommunismus und Atheismus in der UdSSR, abgesoffen ist, erklärt sich dann von selbst. Fragt sich nur welchem "Monster" sie begegnet sind? James Bond in der neusten Geheimwaffe ihrer Majestät?

11) Und daß andere Völker, Menschen ihre Legenden zu diesem Thema ist ja nun hinlänglich bekannt, Noahs Arche (Bibel), dem babylonischen Sintfluttext etc.

12) Gerade kürzlich wurde ein passender Bericht in "Skeptical Inquirer" (Vol. 24, No.4, July/Agust 2000,) veröffentlicht. Kazuo Tanaka veröffentlicht dort sein "Did a Close Encouter of the Third Kind Occor on a Japanese Beach in 1803?", S. 37ff.

Richtig gelesen, Tanaka, mit dem ich in Kontakt war wegen Detailfragen, fragt ob Berichte eines gestrandeten Schiffes aus dem Jahre 1803 (!!!) ein Beleg für "eine Begegnung der dritten Art" sind. Sieht man eine Abbildung des Schiffes, sieht wie eine fliegende Untertasse aus, ist es nachvollziehbar, daß einige UFO-Freaks es für sich einnehmen. Nun ist daran u.a. interessant, daß ein Bericht 1825 (!), Buch Mormon erscheint 1830, in Japan erschienen ist (Toen Shousetsu). Für Tanaka deutlich "fictions based on Japanese folklore." Die Illustrationen der Boote "are results of a combination of folklore and imagination," eine Kombination aus Folklore und Vorstellung. Und das andere sich schwimmende "Schüsseln" vorstellen und "überliefern" können ist mal wieder deutlich belegt. Das menschliche Gehirn ist zu allen Vorstellungen fähig.

Nebenbei bemerkt, habe noch nicht herausfinden können, ob Berichte des Toen Shousetsu zwischen 1825 und 1830 in die USA gelangt sind.

On-Line ist der Artikel nicht abrufbar. Quelle der Bezugmöglichkeit unter:

http://www.csicop.org/si/2000-07/

Eine Seite die man sich eh genauer ansehen sollte ... kann mal leicht "versacken" inkl. aller Links. Für Mormonen abzuraten, wenn man durch ist hat man so manches Fragezeichen mehr wie vorher:

http://www.csicop.org/

Hey, Gunar, hier ein paar T-Shirts, die könnte man durchaus ein bisserl verändern und dann ... nur so als Idee ...;-):

http://csicop.safeshopper.com/5/17.htm?537

Kurze Zusammenfassung:

Tanaka berichtet von einem "hohlen Boot", dem am 22.02.1803 an der japanischen Küste eine "fremdartige Frau" einsteigt. Eine "Ausländerin". Das Boot, sieht aus wie eine zwei Suppenteller übereinandergestülpt (Fliegende Untertasse). Wasserdicht gemacht mittels eines Gummis, Harzes. Sie trägt ständig ein Box unter den Arm, niemand durfte sie berühren. Kommt einem bekannt vor, nicht wahr? Smith verstaute seine Platten in einer Kiste, selbst Emma durfte ihnen nicht zu Nahe kommen ... nur um sie herum Staub wedeln.
Im Toen Shousetsu findet sich ein Abbildung des "Schiffes", der Frau inkl. Box, plus japanischen Schrifthinweisen (ja, durchaus mit Ähnlichkeiten mit den sog. Anthon "Caractors", sofern man ein bisserl Phantasie oder Glauben hat) und als Bonbon noch "fremdartige" Schriftzeichen vom Boot (Innenseite, sicherlich mittels Sehersteines und/oder "Urim und Thummim", Gabe Gottes tut es auch, sicherlich zu entziffern). Ach, ich vergaß es fast, die Lady hat noch eine "metallene, blaue Kugel bzw. Ball ("tempered ball in blue). Welch Zufall!

Radius des Schiffes: 5.45 m. So lang wie ein Baum?

Tanaka berichtet, daß die Menschen von Edo (dem Ort des Geschehens) "in paranormale Phänomene, wie Geister, Monster, atmosphärische Erscheinungen (engl. ball-lighting bzw. lightning)" etc. glaubten." Tatsächlich? Muß mal erneut Quinns "Early Mormonism and the Magic World View" lesen.

14) Anders ausgedrückt: Solche Berichte sagen viel über die Psyche von Menschen aus (deren Glaubenswelt, Phantasie, Gruppendynamik und Leichtgläubigkeit), wenig jedoch über verifizierbare Fakten.

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