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Seite erstellt am 19.4.24 um 17:51 Uhr |
Verfasser: Xenon Datum: Donnerstag, den 28. September 2006, um 17:02 Uhr Betrifft: Unterzuckerung
> Das führt dann nämlich dazu, dass man im Extremfall halluziniert und dass Wahrnehmungsstörungen auftreten können. AuÃerdem werden körpereigene Drogen, die sog. Endorphine ausgeschüttet, die ein vorübergehendes Glücksgefühl vermitteln können. Dies kann man insbesondere von Magersüchtigen erfahren, die über einen euphorischen Zustand berichten, wenn sie mehrere Tage keine Nahrung zu sich nehmen.
Gut realisiert. Die Unterzuckerung z.B. laesst gruessen...
> Nein es handelt sich dabei in den meisten Fällen wirklich nicht um Einbildung, sondern um durch bestimmte Umstände ausgelöste Wahrnungsanomalien, die entweder dadurch bedingt sind, dass man ein sehr sensibler Mensch ist oder eben künstlich hervorgerufen durch z.B. Fasten, Autosuggestion (beten) und andere bewuÃtsmanipulierende Aktivitäten.
Und wie bereits angedeutet, sogenannte transpersonale Phaenomene (z.B. Telepathie) sind nicht immer Spinnereien. Ich nannte in einem andern Posting zwei Buecher ueber Morphogenetische Felder. Hier ginge es um allfaellig eine 5. Kraft, eine Erweiterung der 4 fundamentalen Kraefte (Feld-Arten), welche die sogannte Great-Unity-Theory (GUT) ausmachen sollen.
Die Aborigines leben mit diesen Phaenomenen die fuer sie ganz alltaeglich sind. Wir haben "dank Technik" solche Dinge weitgehend verlernt...
Gruss
der XENON