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Verfasser: Trzoska Datum: Sonntag, den 26. Februar 2006, um 18:51 Uhr Betrifft: Genauso
ist es. Schade, dass wir nichts aufbieten können, um ihnen Mut zu geben und den Ausstieg zu erleichtern. Etliche, die ins Nachdenken kämen, fragen sich: Und was kommt dann? In welche Gemeinschaft gehe ich dann, in der ich mich geborgen fühlen kann.
Es genügt nicht, dass wir ihnen den Teppich unter den FüÃen wegziehen; wir müssen sie irgendwie auch auffangen.