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Beitrag 21 von 110 Beiträgen.
Seite erstellt am 18.4.24 um 8:47 Uhr
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Verfasser: Amias
Datum: Montag, den 20. Februar 2006, um 13:24 Uhr
Betrifft: Nichts zu sagen

> Und die damaligen Schreiber hatten laut heutiger Theologen kein Problem damit, ihren Helden mit erfundenen Geschichtchen zu verherrlichen. Diese Phantasiegeschichten könnten sogar bishin zur Auferstehungsgeschichte von Jesus gehen. Vielleicht ist er ja doch geklaut worden oder er ist, wie einige Mediziner behaupten, nur scheintot gewesen und nach Indien gelaufen. Ach ja, damals wurde mit Sicherheit noch viel mehr gezaubert als zur Zeit Joseph Smiths und danach... alles gefälscht, bei der Ersten Vision angefangen.

Das hat grundsätzlich nichts zu heißen. Nur weil damalige Schreiber angäblich keine Skrupel hatten Dinge hinzuzudichten, bedeutet längst nicht, dass dies bei Jesus genauso sein musste. Es ist allein schon deswegen unwahrscheinlich, weil verschiedene Apostel (vor allem Paulus und Petrus) für ihre Überzeugungen bist auf Äußerste gegangen sind, also bis auf den Tod. Hätten sie den Leichnam aus der Grabstätte genommen, oder sei Jesus nur im Koma gefallen (unmöglich bei der römischen Kreuzigung), dann wäre die Apostel für eine Lüge gestorben. Welcher Mensch würde das schon machen???

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