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Seite erstellt am 28.3.24 um 23:34 Uhr
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Verfasser: ibwd
Datum: Freitag, den 21. Oktober 2005, um 22:10 Uhr
Betrifft: Viel subtiler

In Gesellschaften, wo die Frauen bei der Partnerwahl zumindest ein Mitspracherecht haben, hat das entscheidende Auswirkungen auf den Genpool. Die Frau sucht sich instinktiv als Partner den "Alpharüden", den mit den besten Genen.
In Gesellschaften, wo die Frauen bestimmten Männern einfach zugewiesen werden, ist diese Möglichkeit ausgeschlossen.
Ich bin sicher, eine Untersuchung und Gegenüberstellung über die Häufigkeit von genetischen Defekten, wie Zahnfehlstellungen usw. in beiden Gesellschaftsarten würde diese These bestätigen.

Ein sehr anschauliches Beispiel ist die Geschichte von Sarah und Abraham. Sarah verlangte, das Hagar mitsamt ihrem Nachwuchs entfernt wurde. Sie hat damit verhindert, daß sich ihr Blut (sprich Gene) mit dem der Magd vermischen konnte.

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