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Verfasser: lennard Datum: Freitag, den 14. Oktober 2005, um 14:19 Uhr Betrifft: Polizei in Bayern
>Ich wünsche dir das du einmal als miÃhandelte Frau in Bayern zur Polizei gehen muÃ. "Das wirst du verdient haben" war das netteste was ich zu hören bekam. NEIN das ist kein Einzelfall ich kenne sehr viele Frauen denen es genau so oder sehr ähnlich erging.
Die Polzei in Bayern unter den Generalverdacht zu stellen, sie würde Straftaten an Frauen verharmlosen ist natürchlich an den Haaren herbei gezogen. Hier wird der Versuch unternommen mögliche Einzelfälle, die in jeder Verwaltungsinstitution möglich sind, als Regel darzustellen. Die Polzei in Bayern hat natürlich bei der Strafverfolgung von prügelnden Ehemännern kein Ermessen, welches es rechtfertigen würde, nicht polizeilich tätig zu werden. Demnach ist die Geschicht eindeutig an den Haaren herbeigezogen, zumal der betroffene Beamte, der einer deratige ÃuÃerung von sich gibt, sofort mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde rechnen müsste. Wie gesagt, der Einzelfall kommt überall vor, jedoch machen wir nicht den Fehler ihn als Regel darzustellen, denn das wäre eine maÃlose Ãbertreibung und nicht zulässig, da der Wahrheitsgehalt einer solchen ÃuÃerung gegen Null tendiert. Die Polizei in Bayern muss sich einen solchen Generalverdacht nicht gefallen lassen!