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Verfasser: Amias Datum: Donnerstag, den 13. Oktober 2005, um 12:29 Uhr Betrifft: Kampf der Geschlechter
> Wie Du sehen kannst, egal, was die Frau auch immer tun wird, sie ist in der âWeiblichkeitsfalle des Patrisrchatsâ gefangen!
Irgendwie habe ich das Gefühl, liebe Hexe, dass du von einer Falle in die nächste Falle getappt bist. Früher warst du Mormonin und hattest wahrscheinlich einen mehr oder minder ausgeprägten Hass auf den "groÃen Abfall", und jetzt wo du Hexe bist, hast du einen Hass auf alles (heterosexuelle) männliche. So wie ich dich hier erlebe, habe ich den Eindruck von dir, dass du am liebsten allen Männern den Penis abschneiden würdest
Also was du hier teilweise von dir gibst, dieser ganze Komplott der "Männerwelt" gegen die Frauen ist doch mal oberst schwachsinnig. Jetzt sind schon sogar Männer schuld daran, wenn Frauen ihre Kinder töten oder sonst einen scheià bauen. Zukünftig sollten wir also bei solchen Fällen von Kindermord durch die Mutter die Augen schlieÃen, mit der Begründung, dass es ja im Grunde die Schuld der Männer ist? Tststst... Aber so einfach ist das nicht.
Natürlich, es ist immer einfach einen Sündenbock zu finden, aber ob das wirklich der richtige Weg ist, wag ich wahrlich zu bezweifeln.Ich finde jede Art von Polarisierung für verachtungswürdig. Dies ist selbst dann nicht entschuldbar, wenn man jahrelang von den Mormonen (seelisch) misshandelt wurde.
> Sag einmal nur so zum SpaÃ, das du, wenn Du Kinder hast, ernsthaft darüber nachdenkst, die Kinder wegzugeben (Heim, Pflegefamilie), und du wirst erleben, wer alles versucht, Dich unter Druck zu setzen, damit du âaufopferungsvollâ für die Kinder da bist, egal, wieviel Kraft das Dich auch kosten würde!
Wäre die Empörung über ein solches Verhalten wirklich skandalös? Welche Mutter würde schon seine Kinder zum spaà weggeben?
Du erzeugst ein Bild, als wäre die natürliche Mutterliebe zum Kind eine Erfindung der Männerwelt, was sie beiliebe nicht ist. Schau dir doch mal die Natur an, da ist es auch immer das Weibchen, dass seine Frischlinge bis auf den Tod beschützt. Und in der Geschichte der Menschheit war es auch immer so, dass es die Frauen waren, die auf ihre Kinder aufpassten. Männerwelt hin, Männerwelt her.