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Verfasser: Martin007 Datum: Donnerstag, den 29. September 2005, um 9:05 Uhr Betrifft: mal ehrlich
>Ein Jude, der von einer orthodoxen Gemeinde in eine Reformgemeinde wechselt, ist immer noch ein Jude! Ein Mormone, der von der HLT in die âGemeinschaft Christiâ (früher Reorganisierte Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage) wechselt, gilt bei der HLT nicht mehr als Mormone.
Also Hexe, wenn ich hier im Forum oder auf Kekunnens Internetpage scrolle, dann wird die Kirchenverwaltung doch immer durch den Kakao gezogen, weil sie mit den Namesstreichnungen nicht so hinterherkommt, wie ihr es wünscht. - Und jetzt beschwerst Du Dich, daà Du kein Mormonin mehr bist! Wenn die Kirche Dich noch immer auf der Mitgliedsliste führen würde, dann würdest Du doch Himmel und Hölle in Bewegung setzen, daà Du Dein Taufdatum ins Nirwana schicken könntest.
Ich hab noch nie gehört, daà ein Jude seiner Geburt entsagen konnte. Im Gegenteil habe ich gelesen, daà deutsche Frauen, die Juden geheiratet hatten und auch in KL gewesen sind, mitsamt ihren Kindern (matriarchalisches System) kein Aufenthaltsrecht im jüdischen Staat gewährt wurde, weil sie keine Juden waren.
Der jüdische Staat hat nämlich die deutsche Auffassung der Volkszugehörigkeit übernommen, daà man Jude durch Abstammung wird, und nicht wie in USA-Mentalität durch Wahl des Geburtsortes. Deshalb haben wir doch die Rückführung von Abkömmlingen mittelalterlicher Auswander, die an die Wolga, nach Siebenbürgen oder sonstwohin gelaufen sind.