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Seite erstellt am 29.3.24 um 11:45 Uhr |
Verfasser: Renate Datum: Sonntag, den 4. September 2005, um 18:50 Uhr Betrifft: Super Ideen
> Entsprechend der Werbung für Arzneimittel, sollten Missionare aller Religionsgemeinschaften gesetzlich dazu verpflichtet werden, vor möglichen Gefahren, die von ihrem Glauben auf Menschen ausgehen können, zu warnen. Bei Medikamenten sind es in der Regel ja auch nur Einzelfälle, bei denen spürbare Nebenwirkungen auftreten. Deshalb wäre es mehr als gerecht, wenn auch missionierende Kirchen auf unerwünschte Folgen aufmerksam machen müÃten. Z.B. Der Kirchenbeitritt kann im Einzelfall dazu führen, dass sie Realitätsverlust erleiden. Oder: 10% monatliche Kirchenabgaben können zu innerfamiliären Finanzproblemen und Streitigkeiten führen. Oder: Es besteht die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit bei labilien Menschen.
Super Vorstellung - nur leider wird sie nicht so bald realisiert werden. Deshalb ist eben Allgemeinbildung so wichtig, so dass jeder selbst entscheiden kann, was er nun annehmen will oder lieber doch nicht.
> Sinnvoll wäre auch Folgendes: Kinder die in Kirchen hineingeboren werden, sollten mit 14 Jahren einen Pflichtkurs besuchen, der die Gefahren deutlich macht, die von Glaubensgeminschaften ausgehen können.
Das ist wirklich ein Spitzengedanke! Wenn das nur realisierbar wäre, das würde so einige Weichen neu stellen und auf viele Probleme von sektengeschädigten Kindern eingehen - vor allem würde es ihnen neue Sichtweisen für das Leben vorgeben. Leider ist das noch Utopie, schade, denn die Kinder sind immer die tatsächlichen Opfer ihrer irregeleitenden Eltern.