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Verfasser: lennard Datum: Sonntag, den 4. September 2005, um 18:33 Uhr Betrifft: Ergänzung
Entsprechend der Werbung für Arzneimittel, sollten Missionare aller Religionsgemeinschaften gesetzlich dazu verpflichtet werden, vor möglichen Gefahren, die von ihrem Glauben auf Menschen ausgehen können, zu warnen. Bei Medikamenten sind es in der Regel ja auch nur Einzelfälle, bei denen spürbare Nebenwirkungen auftreten. Deshalb wäre es mehr als gerecht, wenn auch missionierende Kirchen auf unerwünschte Folgen aufmerksam machen müÃten. Z.B. Der Kirchenbeitritt kann im Einzelfall dazu führen, dass sie Realitätsverlust erleiden. Oder: 10% monatliche Kirchenabgaben können zu innerfamiliären Finanzproblemen und Streitigkeiten führen. Oder: Es besteht die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit bei labilien Menschen.
Sinnvoll wäre auch Folgendes: Kinder die in Kirchen hineingeboren werden, sollten mit 14 Jahren einen Pflichtkurs besuchen, der die Gefahren deutlich macht, die von Glaubensgeminschaften ausgehen können.