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Beitrag 29 von 36 Beiträgen.
Seite erstellt am 19.4.24 um 3:57 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Nyu
Datum: Dienstag, den 2. August 2005, um 12:41 Uhr
Betrifft: keine respektlose Kritik und Anklage

sondern eher als respektvollen Hinweis zu lesen - ich werde mir ja nicht die Diskussionsgrundlage mit Dir versauen.

Burkhard Kindt hat hier wiederholt angedeutet oder beschrieben, wie es ihm als Mitglied einer Kirche von deutschem mormonischen Stammadel (Familie Kindt) ergangen ist.
Ich nehme einfach nur einmal sein Wort dafür. Ich selber habe diese Einsichten in die Familie Kindt nicht und bin auch Burkhard nie persönlich begegnet (was ich aber gerne nachholen würde, da ich jetzt in Hamburg arbeite).
Ich kenne aber seinen Bruder, den Wolfgang. Jener war lange Jahre mein Pfahlpräsident, hatte mich seinerzeit auf Mission geschickt, dann nach zwei Jahren wieder entlassen, dann zum Zweigpräsidenten berufen und mich dann vier Jahre später auch davon wieder entlassen, bevor er wenige Monate danach dann selber als PP entlassen wurde.
W.K. hatte oft über seinen Vater gesprochen. Und wenn man zwischen den Zeilen gelesen hat, konnte man sich schon denken, dass auch W. sehr unter seinem Übervater gelitten haben muss. Der Erziehungsstil recht preußisch geprägt seiend - mit fanatischer Loyalität zur HLT Kirche; mormonisches Urgestein der alten Schule.

Bezogen auf die Details Burkhard betreffend, fragst Du ihn am besten nochmals selbst.

Henning

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