Erster Beitrag von 31 Beiträgen. |
Seite erstellt am 29.3.24 um 0:41 Uhr |
Verfasser: PyrenAC Datum: Sonntag, den 24. Juli 2005, um 18:51 Uhr Betrifft: Dekonversion durch kognitive Dissonanz
Ich habe mal eine Frage an alle, die ehemals Mitglieder waren, dann aber ausgestiegen sind:
Glaubt ihr, dass der Loslösungsprozess von der Sekte von einem selbst aus geschehen muss, oder kann man das von auÃen beeinflussen?
Mal als Beispiel:
Kann man als Verwandter/Bekannter einen Menschen dazu bringen, seinen Glauben anzuzweifeln?
Kann man, wenn man die Missionare zu Besuch hat, diese dazu bringen, ihren Glauben anzuzweifeln?Ich bin auf die Idee gekommen über einen Artikel zum Thema kognitive Dissonanz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
, siehe auch
http://en.wikipedia.org/wiki/Cognitive_dissonanceWenn man bei einem Menschen nun eine solche kognitive Dissonanz erzeugen könnte,
dann würde das Unterbewusstsein arbeiten und arbeiten, bis sie aufgelöst würde,
und evtl. könnte dabei rauskommen, dass die Person nicht mehr an Jupp Schmidt glaubt.Was meint ihr, ist das möglich, in welchem MaÃe ist das möglich?
Das wäre doch mal ein konstruktives Thema.