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der Beitrag:
Verfasser: PyrenAC
Datum: Sonntag, den 24. Juli 2005, um 18:51 Uhr
Betrifft: Dekonversion durch kognitive Dissonanz

Ich habe mal eine Frage an alle, die ehemals Mitglieder waren, dann aber ausgestiegen sind:

Glaubt ihr, dass der Loslösungsprozess von der Sekte von einem selbst aus geschehen muss, oder kann man das von außen beeinflussen?

Mal als Beispiel:
Kann man als Verwandter/Bekannter einen Menschen dazu bringen, seinen Glauben anzuzweifeln?
Kann man, wenn man die Missionare zu Besuch hat, diese dazu bringen, ihren Glauben anzuzweifeln?

Ich bin auf die Idee gekommen über einen Artikel zum Thema kognitive Dissonanz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
, siehe auch
http://en.wikipedia.org/wiki/Cognitive_dissonance

Wenn man bei einem Menschen nun eine solche kognitive Dissonanz erzeugen könnte,
dann würde das Unterbewusstsein arbeiten und arbeiten, bis sie aufgelöst würde,
und evtl. könnte dabei rauskommen, dass die Person nicht mehr an Jupp Schmidt glaubt.

Was meint ihr, ist das möglich, in welchem Maße ist das möglich?
Das wäre doch mal ein konstruktives Thema.

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