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Verfasser: SvenB Datum: Samstag, den 23. Juli 2005, um 22:55 Uhr Betrifft: endlich mal ein anderes thema
Meiner Ansicht nach kommt auch ein Boyd K. Packer ab- und zu ins grübeln, ansonsten würde er sich hier nicht selbst zu überzeugen versuchen
> Es geht um Joseph Smith und seinen diesjährigen 200. Jahrestag:
>"Wie üblich, wird auch viel gesagt und geschrieben werden, um ihn zu diskreditieren. Es hat immer Menschen gegeben un dwird sie immer geben, die 200 Jahre alten Staub in der Hoffnung aufwirbeln, etwas zu finden, was Joseph Smith angeblich gesagt oder getan hat und was ihn in ein schlechtes Licht rückt.
>Die Offenbarungen sprechen von denen, "die die Ferse gegen meine Gesalbten heben, spricht der Herr, und schreien, sie hätten gesündigt, wenn sie vor mir nicht gesündigt haben, spricht der Herr, sonder das getan haben, was in meinen Augen recht war und was ich ihnen geboten hatte" (LuB 121:16). Sie erwartet in der Tat eine schwere Strafe.Eine typische Ad-Hoc Offenbarung von Joseph Smith der immer wieder mit Kritik, auch aus den eigenen Reihen zu kämpfen hatte. Scheinbar reagierten seine Schafe mit Demut, sobald er Strafen androhte.
>Wir brauchen den Propheten Joseph Smith nicht zu verteidigen. Das Buch Mormon - ein weiterer Zeuge für Jesus Christus - wird ihn für uns verteidigen. Diejenigen, die Joseph Smith als Propheten und Offenbarer ablehnen, sollen sehen, wie sie das Buch Mormon sonst erklären wollen.
>Oder die zweite machtvolle Verteidigung - das Buch Lehre und Bündnisse - oder eine dritte - die Köstliche Perle....."Eine reine Selbstüberzeugungs-Taktik, die Boyd eher alt aussehen lassen. Wenn Joseph nicht integer ist, dann hat er doch das Buch Mormon geschrieben, welches von ihm wohl als unfälschbar angesehen wird - "alles muss wahr sein" ist seine Schlussfolgerung.
Na, ja - in dem Alter würde ich auch keine Kehrtwende mehr machen...
GrüÃe!
Sven.