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Seite erstellt am 25.4.24 um 17:09 Uhr
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Verfasser: ibwd
Datum: Freitag, den 15. Juli 2005, um 18:58 Uhr
Betrifft: ins Schwarze...

Diejenigen, die Homosexualität ablehnen, können eine ganze Menge Begründungen aus Tradition, Religion usw. anführen. Die Befürworter bewegen sich mit ihrer Argumentation auf dünnem Eis.
Pragmatisch betrachtet sehen ca. 95% der Bevölkerung Homosexualität als widernatürlich und praktizieren sie folgerichtig nicht.
Die restlichen 5% versuchen die Beweislast umzukehren nach dem Motto: Eine stramme Behauptung ist allemal besser als ein schlapper Beweis.

Homosexualität ist nach christlich abendländischem Verständnis mit den bestehenden Wertvorstellungen nicht vereinbar, damit müssen Schwule und Lesben leider leben.
Andererseits ergeht an den Christen auch die Forderung nicht zu richten.
Solange Schwule und Lesben nicht versuchen, die Gewichtung in der öffentlichen Diskussion zu ihren Gunsten umzudrehen, denke ich man sollte sie mit ihrem Gewissen allein lassen.
Das letzte Wort haben nicht die Menschen, sondern Gott.

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