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Verfasser: Martin007
Datum: Mittwoch, den 6. Juli 2005, um 9:29 Uhr
Betrifft: wenn man Boden unter den Füßen hätte

>Wieso sollte Jesus auf die Frage, wessen Frau die Witwe im Himmelreich sein wird, antworten, dass im Himmel keine Ehen mehr geschlossen werden? Das macht doch vorne und hinten keinen Sinn?

Jesus beantwortet die Frage indem er ihr den Boden entzieht, weil er die Lehren von der Auferstehung einführt.
Gott ist ein Gott der Lebenden und nicht ein Gott der Toten. Die nachrangigen Brüder haben die Frau doch nur über die Levitatsehe geerbt. Wenn der Erblasser nicht tot ist, dann kann auch keiner erben. - Das ist die mormonische Sicht, die ich für relativ vernünftig erachte.

Dann werdeen nämlich Jesu Ansichten über Scheidung in der Bergpredigt verständlich, daß man durch Heirat mit einer geschiedenen Frau Ehebruch in den Augen Gottes begeht. Außerdem war die Scheidung nur der Hartherzigkeit der Mensche zugerechnet und nicht geplant.
Wie gesagt Scheidung war nicht geplant und nicht nur Scheidung durch Menschen - also auch bis der Tod euch scheide ist nicht geplant.

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