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Verfasser: SvenB Datum: Samstag, den 11. Juni 2005, um 23:28 Uhr Betrifft: Ja, das ist leider so
>Was ich tatsächlich aussagen wollte, war, dass Sekten, die auf Menschenfang aus sind und die sich elitär fühlen, ihre Zuwendungen an Mitmenschen meistens mit einer Gegenleistung verbinden, zumindest mit dem Hintergedanken, dass diese Menschen sich verpflichtet fühlen sollen, sich dieser Sekte anzuschlieÃen, oder ihr mehr Gehorsam zu leisten, oder ihr sonstwie Tribut zu zollen.
Innerhalb der Gemeinde ist es als Inaktiver fast nicht möglich längerfristig Hilfe zu bekommen, wenn man als Gegenleistung nicht auch sein Leben der mormonischen Norm anpasst. Bei Erfolg bekommt so die Kirche durch das Zehntenzahlen, die Aufwendungen wieder zurück.