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Verfasser: Ritter69
Datum: Sonntag, den 23. Januar 2005, um 15:40 Uhr
Betrifft: Mit einem Nachteil

Der Kranke übergibt, bei so einem Segen dem Priestertumsträger alle Macht über seine Person, der Kranke glaubt ja das diese Worte direkt von Gott kommen b.z.w durch den HG eingegeben werden, was ja aufs gleiche rauskommt, der Priestertumsträger muß also nur was Negatives sagen, um dem Kranken das Leben zu Hölle zu machen.
Aus der Vergangeheit her konnte man immer wieder von Heillungen hören, sei es bei Lourdes andere ähnliche Heilige stätten oder bei den verschiedenen Sekten die diese Art von Heiliung Praktizieren, wie sie einst Jesus und deine Nachfolger taten.
Warum wurden immer wieder Menschen geheilt, auch wenn der Glaube ein anderer war? b.z.w gar keine Vollmacht vorhanden war, wie die Mormonen jetzt sagen würden. Ich denke es kommt aus uns selber herraus, der Arzt kann die Wunde verbinden, heilen kann man sie selber b.z.w die Natur oder Gott man mag dazu sagen wie man will, es kommt aus dem Glauben herraus, was aber in die Positive richtung gehen kann, kann genau so schnell in die Negative gehen.
Ich sage nur dazu man sollte diese Macht für sich behalten und da auch anwenden, zu glauben das einer Heil, Trost und Gesundheit spenden kann mag sehr gut klingen, aber dieser kann dann auch Leid, Not und Krankheit vorhersagen, glaubt man diesen Worten dann ist man verloren. Das nur mal als Info um die Kehrseite des Priestertumsegens zu betrachten.

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