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Seite erstellt am 29.3.24 um 8:54 Uhr
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Verfasser: SvenB
Datum: Freitag, den 21. Januar 2005, um 10:19 Uhr
Betrifft: Lethargie

Kann ich so nicht bestätigen. Es werden immer mal wieder Eingebungen und Heilungen als solche interpretiert, jedenfalls im privaten Bereich. Selbst wenn alles schief ging, was schief gehen konnte und am Schluss doch ein positives Ergebnis herauskam, war es ein Segen für die Gläubigen. Allerdings ist das eben sehr subjektiv.
Wenn wir davon ausgehen, dass es einen Gott gibt, dann entscheidet er wie es mit einem Menschen/Situation weiter geht. Das dabei ein Priestertumsegen auch mal als Erfolg gefeiert wird, ist klar.

Aber was ich mich gerade gefragt habe ist, wie es denn mit folgender Statistik aussieht:

Vergleich zwischen denjenigen, die ihre Selbstheilungskräfte durch Glauben aktivieren konnten und denen, die durch ihren Glauben in Lethargie gefallen sind, sprich es versäumt haben ihren Verstand einzuschalten und die richtigen Arzte, Maßnahmen usw. zu ergreifen und das Ergebnis dadurch negativ ausfiel.

Es ist mir nämlich aufgefallen, dass einfache oder gutmütige Menschen mit einem starken Glauben bei den Mormonen auf Wunder und Eingebungen warten, sprich sich in kritischen Situationen fahrlässig verhalten. Es ist dann schon so, dass diese Personen aufmerksam beobachten, was vor sich geht, aber nicht aktiv in das Geschen eingreifen, habe ich leider gerade erst im eigenen Umfeld erlebt.

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