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Verfasser: Martin007 Datum: Dienstag, den 4. Januar 2005, um 12:17 Uhr Betrifft: Gleichwertigkeit von Eitelkeiten
Hier wird angenommen, daà die Wissenschaft frei von Stoz, Ãberheblichkeit und anderen Eitelkeiten ist.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,334865,00.html
Dies ist leider - wie im o.a. Beispiel mit der ewigen Habilitation - nicht der Fall. Deshalb bleibe ich dabei, obwohl ich Physiker bin und den Wert von Gleichungen zu schätzen weiÃ.
Da Joseph Smith nicht gesagt hat: "Glaube mir blind!" - sondern: "Fragt Gott!" - hat er die Beweispflicht erfüllt, denn Autosuggestion hin oder her, es ist ja was rausgekommen, von dem ein Dritter schlecht sagen kann, daà derjenige, der etwas gefühlt zu haben glaubt, nichts gefühlt hat.
Das der Dritte die gefühlte Antwort für Schwachsinn hält, ist gleichwertig mit der im o. a. Beispiel angeführten Weigerung der Uni Münster die Hablitation endlich anzuerkennen. Selbst 13 von der Uni verlorene Gerichtsverfahren in 23 Jahren konnten die Uni dazu bisher nicht bewegen.