Das Exmo-Diskussionsforum

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Seite erstellt am 28.3.24 um 16:04 Uhr
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Verfasser: McKay
Datum: Freitag, den 17. Dezember 2004, um 9:35 Uhr
Betrifft: McKays Ausführungen

Zitat: “Sie können sich die Ausarbeitung der Antworten auch gerne schenken. Mir ist schon klar, dass das Ihr Ego befriedigt, aber sachlich bringt das gar nichts, und das sollen Sie ruhig auch wissen.”

Ich arbeite nicht unter der Täuschung, ich könnte mit der Ausarbeitung der Antworten die Teilnehmer dieses Forums bekehren (obwohl es toll wäre!).  Kurz nachdem ich mich dem Forum vorgestellt habe, hat Rainer mich aufgefordert (“Fang mal an!”), Antwort auf Edgars Liste zu geben.  Lennard dann hat mich gebeten, Antworten auf alle die Fragen zu geben.  Als Antwort bin ich auf einige der Fragen eingegangen, um zu zeigen das viele davon eigentlich nicht schwer zu beantworten sind.  Ich hatte es nicht vor, auf alle Fragen einzugehen; es sei denn, Forumteilnehmer hätten mich wieder gebeten, Antworten auf mehr Fragen zu geben.  Gleichfalls habe ich nicht wirklich erwartet, dass Lennard oder sonst jemand versuchen würden, noch 90 Fragen zur Liste hinzufügen.  Ich wollte bloß, daß diejenigen die meinten, jene Liste sei den Mormonen einen guten Vorwurf, sehen würden daß das nicht der Fall ist. 

Dazu haben Sie gesagt:

“Ich persönlich habe große Probleme mit den recht fundamentalistisch angehauchten Ausführungen auf Edgars Webseite. Viele der dort angesprochenen Dinge sind durch eine andere extremistische Weltsicht stark eingeengt, mir kommt es oft vor, als ob da der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden soll.”

Und das ist alles, was ich zu schaffen hoffte: daß es klar wurde, solche Listen von “Totschlägen” sind eigentlich nicht effektiv. 

Sie sagten weiter:

“Die Unterlagen [im Traktat], die mir zu Verfügung standen, waren auf Bibel und Buch Mormon beschränkt. Und mein Vorwurf lautet: Wenn diese Gruppe sachlich sauber gearbeitet hätte, statt sich ihrem eigenen religiösen Wahn hinzugeben, und sie nicht nur halbe Bibelstellen völlig aus dem Zusammenhang gerissen zitiert hätten, dann hätte ich den Mormonismus vielleicht schon ein paar Jahre eher hinterfragen und durchschauen können. Eine schlechte Kritik ist viel schädlicher als gar keine Kritik.”

Mein Absicht besteht nicht darin, Kritker der Kirche zu helfen, aber wenn Kritiker die “blödsinnige” Sachen wegräumten, trüge es dazu bei, daß die Schwerpunkte des Mormonentums besprochen werden kann, statt die “gleiche, alte Geschichte,” wie die erwähnten Fragenliste.

McKay Jones

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