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Verfasser: Trzoska
Datum: Samstag, den 11. Dezember 2004, um 21:40 Uhr
Betrifft: Im Reich des Mescal

Es ist eigentlich nur eine schöne Geschichte, die von einem Indianerjungen erzählt, der seiner Mutter mit seiner Träumerei Sorgen macht. Sie geht mit ihm zu einem Medizinmann, der ihm eine Medizin verabreicht, die ihn auf eine unendliche Reise schickt, von der er schließlich als Prediger zurückkehrt. Diese Geschichte wurde damals in einem Kreis von Hippies bei Kerzenlicht vorgelesen. Ich habe in ihr vieles wiedergefunden, was ich erlebt hatte und über das ich mich mit kaum jemanden verständigen konnte, da es sich außerhalb unserer Begriffe befindet. Kaufe es ruhig und gib es dann nach dem Lesen weiter.
Das Buch "Reine Leere" kenne ich nicht. Hatte ’mal Bücher vom Dalai Lama gelesen, in denen ich mich kaum wiederfinden konnte. Zenbuddhismus ist auch gut, aber ich würde niemals eine Lehre nachäffen, sondern lieber meinen eigenen Weg gehen, was auch im Sinne des Zen ist.

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