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Verfasser: Desi Datum: Sonntag, den 5. Dezember 2004, um 21:39 Uhr Betrifft: Diese Vorgehensweise
war auch bei uns üblich. Sowohl in der Grundschule wie auch in allen weiterführenden Schulen. Den Reigionsunterricht erteilten Mönche + Nonnen aus den benachbarten Klöstern. Rohrstock und Kopfnüsse inclusive. Beichte einmal die Woche und Kirchgang mindestens jeden Sonntag, meistens war mehr gefragt. Kontrolle mit Karten, die der Pfarrer abzeichnete und die im Unterricht vorgelegt werden muÃten.
Gerade in kleineren Orten ist es heute noch so, das uneheliche Kinder gemieden werden. Das Kinder die nicht getauft sind in der Schule verspottet werden pp. Ebenso wird mit Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften ( Evangelen pp.) verfahren.Die Liste der "Nettigkeiten" der Katholen läÃt sich wahrscheinlich beliebig lang fortsetzen.