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Beitrag 3 von 6 Beiträgen.
Seite erstellt am 20.4.24 um 5:43 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: shana
Datum: Samstag, den 20. November 2004, um 22:53 Uhr
Betrifft: der Zwang zum Glücklichsein

> Das Paradoxe an der Geschichte ist jedoch, dass diese Person allzugerne Gespräche über seelische Verfassung, Depressionen, schmerzliche Erlebnisse usw. sucht. Dabei geht es aber nicht nur um Gespräche, sondern um einen regelrechten Erfahrungsaustausch. Sie hat einen äußersten Hang zur Melancholie und ihre Tränendrüsen sind auch nicht die stabilsten.

Zum Thema Depressionen fällt mir noch ein, dass ich in den Anfängen meiner Untersucherzeit mal mit ein paar Zeugen Jehovas über die Mormonen sprach, worauf die mir einen Wachturm oder so was ähnliches mitbrachten, in dem ein Artikel über den überdurchschnittlich hohen Verbrauch von Prozac und anderen Antidepressiva in Utah stand.

Ich hielt das damals für üble "Feindpropaganda":-) , habe dann aber viele Jahre später erfahren, dass das tatsächlich damals der Fall war. Wie die aktuellen Statistiken zum Antidepressiva-Verbrauch in Utah sind, weiss ich gerade nicht. Aber auf der Seite mormonismus-online steht auch etwas zu diesem Thema, falls es Dich interessiert...

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