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Beitrag 11 von 12 Beiträgen.
Seite erstellt am 25.4.24 um 15:03 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: nixwiss
Datum: Dienstag, den 20. Juli 2004, um 7:46 Uhr
Betrifft: Hahahaha, lach;-)

irgendwoher kenn ich doch folgenden Satz, zumindest habe ich ihn doch schon öfters so ähnlich gehört:

> Ich warne aber dringend davor, den Kindern keine Alternativen anzubieten

Die Betonung liegt hier auf "Alternative bieten". Das Gleiche hört man ja auch in der Sonntagschule, Priesterschaft usw, wenn es  um Kindererziehung/Familie/Familenheimabend geht, aber in diesem Zusammenhang als Alternative zum Leben ausserhalb der Kirche, da die Kinder ja ’schädlichen’ Einfluessen in der Schule, Fernsehen, Freundeskreis  usw. ausgesetzt sind.  Diese Einfluesse sind ja auch garnicht zu vermeiden wenn man nicht in einem homogenen (gleichgeschalteten)  Umfeld lebt.

Beide Sichten der ’Alternative’ könnte man also als Korrektur des jeweils  gegensätzlichen Einflusses betrachten.
Stellt sich also die Frage: Wo hört religiöse Erziehung auf? Und wo fängt Indoktrination an?

Da stimme ich dir voll und ganz zu.
> Also ich schlage nochmal ein relaxte und positive Umgangsweise mit der Thematik vor, so dass die Kinder nicht das Gefühl haben, sie tuen etwas falsches, egal ob sie nun in die Kirche gehen oder nicht.
>Ein Kind, dass sich von den Eltern geliebt fühlt, wird es so oder so leichter im Leben haben.

Die kleinen Racker suchen sich früher oder später sowieso ihren eigenen Weg.

Gruß,
Nixwiss

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