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Seite erstellt am 25.4.24 um 6:14 Uhr
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Verfasser: Martin007
Datum: Montag, den 28. Juni 2004, um 13:39 Uhr
Betrifft: Möglichkeiten

>Das Thema Homo-Ehe hat eigentlich nichts mir einer bestimmten Religion zu tun.

Der Tenor ist doch, wenn die Freiheit der Persönlichkeitsentfaltung so hoch geschraubt wird, dann gibt es auch keine Grenzen.

Warum sollte jemand nicht z.B. seinen Hund heiraten können. Vielleicht, weil er keine Menschenrechte hat? Als Hund hat er aber zusätzlich Rechte, die jedes Menschenrecht schlagen. z.B hat er Anspruch auf 8 qm Wohnfläche, gegenüber 0,5 qm für ein Kind; er darf Rasenflächen betreten, auf die ein Kind kein Fuß setzen würde, weil es Angst hat, von wohlmeinenden Nachbarn abgeschossen zu werden. Der Hund kann zwischen Freund und Feind unterscheiden. Es also gibt keinen Grund dem Paar Hund-Mensch die Ehe zu verwehren. Und wenn’s der Hund ist, dann kommt die Gleichberechtigung der Wirbeltiere, so daß von Gorilla (der übrigens in Australien schon Menschenrechte besitzt) bis Ratte alles heiratsfähig ist, mit dem man kopulieren und eine schöne Zeit verbringen will.

Es gibt keine Grenze, weil man die einzige natürlich Grenze, nämlich die der Arterhaltung, abgeschafft hat. Dies hat glücklicherweise nur juristische Auswirkungen, so daß sich dieser ganze Schmarrn in 50 bis 60 Jahren verflüchtigt hat, wenn die nicht fortpflanzungsfähigen Ehepaarvarianten jeglicher Art ausgestorben sind.
Die Reproduktionsrate fundamentalistischer Strömungen sind nämlich weitaus höher als die der intellektuellen Heteros - von den Homos und Sodomos mal ganz abgesehen. In diesem Sinne hat die Europaführung der HLT schon mal wieder ein neues Programm auf Lager, nämlich die geburtenrate zu steigern. Ich denke, daß die Einführung der Polganmie in Europa innerhalb der HLT kurz bevorsteht, weil Jakob 2:30 schon fast erfüllt ist, da der Kirchennotstand wegen Schrumpfung ausgerufen werden muß.
- Ab Sommer 2004 wird Europa unter Direktverwaltung der Apostel gestellt.
- Gebäraufrufe wurden bisher in den Pfählen Neumünster und Dresden in den Samstagabend Mitgliederversammlungen durch die Gebiestpräsidentschaft herausgegeben.

Hier deutet sich eine Übernahmeabsicht für den deutschen Staat ab, indem der relative Anteil an Mormis zunimmt, auch wenn die Absolutzahl der deutschen Bevölkerung abnimmt.

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