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Verfasser: heber
Datum: Dienstag, den 13. April 2004, um 21:46 Uhr
Betrifft: Wer verbraucht die Antidepressiva in Utah?

Selbst wenn die interne "Studie" der Sektenuniversität BYU Recht haben sollte, was so wahrscheinlich ist, wie, dass die Erde eine Scheibe ist, von deren Rand mann fallen kann. Bliebe die Frage, wer in Utah den doppelten Verbrauch an Antidepressiva hat, wenn nicht die über 80% Moromonen, die dort leben.

Blieben ja nur noch die 20% Nichtmormonen, die dann einen 5fachen Verbrauch haben müßten, gegenüber US-Bürgern, die nicht Nachbarn von Mormonen sind. Eine schöne Nachbarschaft ist das, die nicht nur hochgradig depressiv macht, sondern auch noch medikamentenabhängig und selbstmordgefährdet.

Da bleibt nur noch eine Schlussfolgerung aus der BYU-"Studie" zu ziehen: Meidet die Nachbarschaft von Mormonen! Sie macht depressiv und krank!

Toll was die an der BYU alles herausfinden! Die sind ja richtig vorangekommen, seit ich dort war.
Gunnar, du solltest denen einen Bereich auf dieser Seite hier einrichten, dann können sie hier ihre "Forschungsberichte" immer gleich gegen sich selbst posten^.

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