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Beitrag 39 von 54 Beiträgen.
Seite erstellt am 25.4.24 um 12:42 Uhr
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Verfasser: heber
Datum: Dienstag, den 24. Februar 2004, um 2:24 Uhr
Betrifft: Skandal geht weiter

Schon einmal darüber nachgedacht, dass die Mormonen in den meisten Städten wo sie auch Gemeinden betreiben über einen einfachen Trick vor allem Jugendliche und Minderjährige in die Sektenfalle locken.
Über ihre amerikanischen Missionare bieten sie kostenlos Englischunterricht- und Nachhilfe an, vergessen dabei jedoch nicht missionarisch tätig zu sein.
Die wenigsten Eltern ahnen, dass sie durch diese Art der "Hilfe" zwar das Gelt für Privatstunden sparen, dafür jedoch einen weitaus höheren Preis zahlen: Nämlich den Verlust ihrer Kinder an die Mormonen.

Ganz nebenbei gemerkt, kann man diesem Spuk ein Ende bereiten, in dem man das ganze der Schulaufsichtsbehörde, dem Finanzamt oder zumindest den Sektenbeauftragten meldet. Einen starken Partner findet man auch bei ansäßigen Instituten wie der Schülerhilfe, die als Unternhemen Steuern und Gebühren dafür bezahlen, was die Mormonen unangemeldet so in ihrem Kämmerlein treiben. Auch das Jugendamt dürfte interessieren, was zwei kaum 20jährige Amerikaner allein mit ein paar 14jährigen Mädels Nachmittags treiben.

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